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Die Kommissionsmodelle von Just Eat und Uber Eats im Vergleich – Wie SparklingBrands Kosten sparen kann

Online-Lieferdienste wie eat.ch und Uber Eats sind mittlerweile zu einem wichtigen Teil unseres Alltags geworden. Sie bieten Kunden eine bequeme Möglichkeit, Essen von ihren Lieblingsrestaurants zu bestellen, ohne das Haus zu verlassen. Für Restaurants bieten sie eine Chance, mehr Kunden zu erreichen und ihre Umsätze zu steigern. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite der Medaille, nämlich die hohen Kommissionsgebühren, die von diesen Plattformen erhoben werden.

In diesem Blog werden wir uns eingehend mit den Kommissionsmodellen von eat.ch und Uber Eats befassen und untersuchen, wie SparklingBrands eine kosteneffektive Alternative darstellen kann.

Die Kommissionsmodelle von eat.ch und Uber Eats im Vergleich

Eat.ch und Uber Eats verwenden beide ein ähnliches Modell, um ihre Gebühren zu berechnen. Sie erheben eine prozentuale Kommissionsgebühr auf den Verkaufspreis eines jeden Auftrags, der über ihre Plattformen getätigt wird. Die genaue Höhe der Kommission variiert je nach Unternehmen und kann je nach Größe des Unternehmens und Standort des Restaurants unterschiedlich sein.

Bei Eat.ch liegt die Kommission je nach Verkaufsvolumen zwischen 12% und 30%. Für kleinere Restaurants kann dies eine erhebliche Belastung darstellen, da sie bereits mit engen Margen arbeiten und der Verlust von 30% ihrer Einnahmen dazu führen kann, dass ihre Betriebskosten nicht gedeckt werden.

Bei Uber Eats variiert die Kommission zwischen 15% und 30%. Im Vergleich zu eat.ch scheinen die Gebühren von Uber Eats zunächst etwas niedriger zu sein. Allerdings erhebt Uber Eats auch eine zusätzliche Gebühr für die Nutzung der Plattform, die zwischen 10% und 35% der Bestellsumme liegen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gebühren für Restaurants, die sich auf Online-Bestellungen verlassen, erhebliche Auswirkungen auf ihre Profitabilität haben können. Insbesondere für kleinere Unternehmen können die Kommissionsgebühren von eat.ch und Uber Eats bedeuten, dass sie möglicherweise nur wenig oder gar keinen Gewinn erzielen, wenn sie über diese Plattformen verkaufen.

SparklingBrands als Alternative zu Just Eat und Uber Eats

SparklingBrands ist ein Online-Lieferdienst, der sich auf die Bedürfnisse von Restaurants konzentriert. Im Gegensatz zu eat.ch und Uber Eats bietet SparklingBrands ein alternatives Modell an, das für Restaurants finanziell deutlich attraktiver sein kann.

SparklingBrands erhebt eine feste monatliche Gebühr von 150 CHF für die Nutzung seiner Plattform. Im Gegenzug fallen für Restaurants keine zusätzlichen Kommissionsgebühren an. Dieses Modell kann für Restaurants erhebliche Einsparungen bedeuten und ihnen dabei helfen, ihre Betriebskosten zu senken.

5 Vorteile von SparklingBrands

  1. Keine zusätzlichen Kommissionsgebühren: SparklingBrands erhebt eine feste monatliche Gebühr, sodass Restaurants wissen, wie viel sie jeden Monat für die Nutzung der Plattform bezahlen müssen. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren für jede Bestellung, die über die Plattform getätigt wird, was für Restaurants eine erhebliche Kostenersparnis bedeutet.
  2. Mehr Kontrolle über das eigene Geschäft: Da SparklingBrands keine Kommissionsgebühren erhebt, behalten Restaurants mehr Kontrolle über ihr eigenes Geschäft. Sie können ihre Preise und Angebote selbst festlegen und müssen nicht auf die Preisstrukturen der Plattformen reagieren.
  3. Einfachere Abrechnung: Das monatliche Abrechnungsmodell von SparklingBrands ist einfach und transparent. Restaurants wissen genau, wie viel sie jeden Monat bezahlen müssen, ohne sich Gedanken über die Berechnung von Kommissionsgebühren machen zu müssen.
  4. Flexibilität: Restaurants können sich jederzeit für oder gegen die Nutzung von SparklingBrands entscheiden, ohne sich an langfristige Verträge binden zu müssen.
  5. Lokale Präsenz: SparklingBrands hat eine starke lokale Präsenz in der Schweiz und arbeitet eng mit lokalen Restaurants zusammen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Statistiken im Vergleich

Um die Unterschiede zwischen den Kommissionsmodellen von eat.ch, Uber Eats und SparklingBrands besser zu verstehen, haben wir eine Tabelle mit einigen relevanten Statistiken erstellt.

Wie die Tabelle zeigt, erhebt eat.ch eine Kommissionsgebühr zwischen 12% und 30%, während Uber Eats zwischen 15% und 30% erhebt und zusätzlich eine Gebühr von 10%-35% auf die Bestellsumme erhebt. Im Gegensatz dazu erhebt SparklingBrands eine feste monatliche Gebühr von CHF 150 ohne zusätzliche Kommissionsgebühren.

Außerdem zeigt die Tabelle, dass die durchschnittliche Bestellsumme pro Kunde bei SparklingBrands bei CHF 35 liegt, was niedriger ist als die durchschnittliche Bestellsumme bei Uber Eats, aber höher als die bei eat.ch. Dies bedeutet, dass Restaurants bei SparklingBrands zwar weniger pro Bestellung verdienen, aber aufgrund des geringeren Gebührenmodells letztendlich mehr Gewinn erzielen können.

Zusammenfassung

Die Kommissionsgebühren von eat.ch und Uber Eats können für Restaurants eine erhebliche Belastung darstellen, insbesondere für kleinere Unternehmen mit engen Margen. SparklingBrands bietet eine kosteneffektive Alternative, die Restaurants helfen kann, ihre Betriebskosten zu senken und mehr Kontrolle über ihr Geschäft zu haben.

Durch das monatliche Abrechnungsmodell von SparklingBrands haben Restaurants eine klare Vorstellung davon, wie viel sie jeden Monat bezahlen müssen, ohne sich Gedanken über die Berechnung von Kommissionsgebühren machen zu müssen. Darüber hinaus bietet SparklingBrands eine flexible Lösung, die es Restaurants ermöglicht, sich jederzeit für oder gegen die Nutzung der Plattform zu entscheiden, ohne sich an langfristige Verträge binden zu müssen.

Obwohl SparklingBrands noch relativ neu auf dem Markt ist und nicht so viele Partnerrestaurants wie eat.ch oder Uber Eats hat, arbeitet das Unternehmen eng mit lokalen Restaurants zusammen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Mit einem wachsenden Netzwerk von Restaurants und einer starken lokalen Präsenz in der Schweiz ist SparklingBrands eine vielversprechende Alternative zu den etablierten Lieferplattformen.

Wenn Sie ein Restaurantbesitzer sind und nach einer kosteneffektiven Alternative suchen, um Ihre Betriebskosten zu senken und mehr Kontrolle über Ihr Geschäft zu haben, sollten Sie SparklingBrands in Betracht ziehen. Mit einem monatlichen Festpreis und einer Reihe von Vorteilen wie niedrigeren Gebühren, mehr Kontrolle und einfacherer Abrechnung ist SparklingBrands eine attraktive Option für Restaurants jeder Größe.

Insgesamt ist es wichtig, dass Restaurants ihre Optionen sorgfältig abwägen und die verschiedenen Kommissionsmodelle der Lieferplattformen vergleichen, bevor sie sich für eine entscheiden. Durch die Wahl der richtigen Plattform können Restaurants nicht nur ihre Betriebskosten senken, sondern auch ihre Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt steigern.

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